Zu SpäT - Subway To Sally


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Paroles de Subway To Sally - Zu SpäT

Nichts wiegt mehr viel in dieser Zeit

der Narren und der Toren

nicht mehr als hatt ein mader Strauch

ein Blatt verloren

die Blatter falln, wer heute schreit

ist morgen schon gewesen

die Zeile, die mein Leben schreibt

wird niemand lesen



der Zeiger lauft und kommt nie an

gebietet mir nach festem Plan

was ich auch tu, er geht und geht

und tickt: zu spat, zu spat, zu spat



die Berge tragt der Regen ab

und schwemmt sie flusswarts in das Meer

in den Ruinen wachst das Gras

vorbei und lange her

uns bleibt nur eine kurze Zeit

voll Mahsal und Beschwerde

des Suchens und der Wanderschaft

auf dieser Erde



der Zeiger lauft und kommt nie an ...



und unserm schlummernden Gebein

das schwarz der Tod umdastert

dem duftet nicht der Rosenhain

der leis am Grabe flastert

dein weiaer Leib, so zart und weich

so kostbar, glatt und makellos

und er versinkt im Schattenreich

auch dich erwartet dieses Los



der Zeiger lauft und kommt nie an

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