Wolfen - Schweisser


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Paroles de Schweisser - Wolfen

es wird abend ich verlasse den bau

es wird dunkel ich gehe auf die jagd

mein herz schreit nach futter

meine gedanken drehen sich nur um eins

fleisch frisches fleisch

ich riss mir ein rehlein und trank sein warmes blut

waehrend es leise zitternd verendete

hatte ich noch nicht genug

das war nur fuer den durst fuer den hunger war das nichts



gir mir nahrung mach mich satt

ich halte die nase in die nachtluft ich suche dich



hoffentlich erkennt mich niemand

wenn ich die kontrolle verlier

ich sauge tief den duft ein ich schnueffel wie ein tier

ich lecke die wunde die ich in den zarten koerper schlug

waehrend du leise zitterst

doch nicht etwa aus angst und auch nicht vor erschoepfung

vor lust vor lust vor lust vor lust



ganz egal wo du bist

versteck dich ruhig ich finde dich



der geruch von nassgeschwitzten koerpern

der geschmack von nackter haut

weiches warmes fleisch so saftig suess und sinnlich

die verbotene frucht

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