SCHWARZER SCHNEE - Monoblock


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Paroles de Monoblock - SCHWARZER SCHNEE

Ewig hell, warm und lächelnd

Und doch ein Brandfleck auf der Seele.

Und hinter Gittern bleibt die Helligkeit

Wirft kalte Schatten aus der Zelle.



Der Sommer floh aus deinem Herzen.

Die Sonne bleibt verdeckt von Dunkelheit.

Im kalten Winter erfriert meine Realität.

Schwarzer Schnee, der Schatten vereist,

vereist in einer kalten Zeit.



Schwarze Wolken, dunkle Welt

Bedeckt von Schnee, der auch den Helden befällt.

Schwarze Lawinen, die mich tief begraben

Schaffen massakrierte Gedanken deiner schwarzen Gaben



Die Augen schütten Tränen aus,

Die auf den Schatten kalt erfrieren.

Obgleich so entsetzt mein Angesicht

Will ich die warme Wahrheit spüren.



So sah ich dich genussvoll weilen

In deinem grottentiefen Kältezwinger.

Doch wird sich selbst dein Herz befreien,

denn auf ewig währt kein Winter.



Schwarze Wolken, dunkle Welt

Bedeckt von Schnee, der auch den Helden befällt.

Schwarze Lawinen, die mich tief begraben

Schaffen massakrierte Gedanken deiner schwarzen Gaben



So sieht man jetzt die Gitter brechen,

Mauern zerfallen druckverletzt

Das Eis wird heiße Grenzen setzen.

Und du in das warme Land versetzt.



So wird die Hülle modernd heucheln.

Und vor mich tritt die warme Seele.

Was ewig Winde fröstelnd hetzte

Vom Eis zerdrückt dein kalter Wille.



Schwarze Wolken, dunkle Welt

Bedeckt von Schnee, der auch den Helden befällt.

Schwarze Lawinen, die mich tief begraben

Schaffen massakrierte Gedanken deiner schwarzen Gaben

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