Zusammenlieben - Milva


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Paroles de Milva - Zusammenlieben

Die Nacht wie schwarzer Samt

Die Stimmen fremd im Wind

Geheimnisvoll und schwer



Das Licht so unerreicht

Gibt es denn etwas was

Ich von mir selbst nicht weiss?



Spr'n Menschen manchmal mehr

Mehr als die Augen seh'n

Warum erlebe ich nur diese Trume

Der Fremde lacht vertraut

Als kenne ich ihn schon ein Leben lang



Woher kommen wir

Wo gehen wir hin?

Hat der Zufall einen Sinn

Im Land tief in uns drin?



Woher kommen wir

Wo gehen wir hin?

Liegt am Ende vielleicht der Beginn?



Der Mond geht mit dem Meer

Ich spr' den Schlag der Zeit

Mal Ebbe und dann Flut



Die Vgel ziehen fort

Wie finden sie den Weg

Wenn sie nach Sden fliehn



Das Schicksal meint es nicht

Mit allen Menschen gut

Warum bin ich denn diesen Weg gegangen

Gibt es die and're Welt

Die unser Blick noch nicht sehen kann?



Woher kommen wir

Wo gehen wir hin..

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