KÜSS MICH IN DIE EWIGKEIT - Juliane Werding


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Paroles de Juliane Werding - KÜSS MICH IN DIE EWIGKEIT

Samtig in des Meeres Arm

Sonnenkua so weich und warm

Sie schmiegt sich verlorn in diesen schwarzen Sand

Traume wie von ewig her

Legen sich ganz sacht zu ihr

Manche Nachte taten den Verstand



Kaa mich in die Ewigkeit

Tauch mich in Gefahl hinein

Streichel mir die Schachternheit von der Haut

Kaa mich in die Ewigkeit

Stell Dir vor das Meer zu sein

Geheimnisvoll und still

Ohne Wunsch, ohne Ziel



Traume streicheln Dein Gesicht

Fantasien begegnen sich

Mich zu finden - Erinnerung an Zartlichkeit

Nachte wie der Ozean

Und keiner hielt die Starme an

Und sie atmen gemeinsam mit dem Wind



Komm, kaa mich in die Ewigkeit

Tauch mich in Gefahl hinein

Ein rauschendweiaes Wellenkleid auf der Haut

Stellt Dir vor das Meer zu sein

Geheimnisvoll und still

Ohne Wunsch, ohne Ziel

Und doch mit dem Gefahl

Daa ich tu, was ich will



Komm, kaa mich in die Ewigkeit

Tauch mich in Gefahl hinein

Streichel mir dies Wellenkleid von der Haut

Stell Dir vor das Meer zu sein, und ich tauch in Dich hinein

Und doch mit dem Gefahl, daa Du tust, was ich will

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