EXIL - Joachim Witt


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Paroles de Joachim Witt - EXIL

Ich brauche einen Pfleger

Der mir die Haare kämmt

Und mir die Füße pudert

Wenn ich ans Sterben denk'



Ich bin auf einer Reise

Die mich vom LEben trennt

Ich sehe keine Preise

Für Schlüpfer, Schuh und Hemd



Ich spüre Nervenströme

So streng wie Achselschweiß

Sie peitschen mir die Sinne

Und knüppeln meinen Geist



Wilde Liebe, unerhörter Drang

Treibt mich nach vorn in deinen warmen schoß

Rücksichtslos und halbverdorben

Steh' ich dann vor dir



Sowas wie dich hab' ich noch nie gesehn'



Ich fühl' die Hitze steigen

Sie zieht mir ins Gehirn

Ich möchte Muskeln zeigen

Und falle auf die Stirn



Ich selbst bin meine Heimat

Ich brauche Zeit und Raum

Ich lebe oft die Freiheit

Und wenn auch nur im Traum



Wilde Liebe, unerhörter Drang

Treibt mich nach vorn in deinen warmen schoß

Rücksichtslos und halbverdorben

Steh' ich dann vor dir



Sowas wie dich hab' ich noch nie gesehn

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