CLEMENTINE - Gerhard Schöne


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Paroles de Gerhard Schöne - CLEMENTINE

In des Berges finstrer Hahle

G

grabt der Bergmann August in

C

nach Brillanten seiner T anten

G C

mit der T ochter Clement in.







Zart wie'n Gaul war seine Tochter,

ihre Haare waren gran.

Und die groaen Heringsdosen

trug als Schuhe Clementin





Oh mein Darling, oh mein Darling,

oh mein Darling Clementin.

Zuckersaae Trampelfaae,

habschen Kapfchen, Stroh darin.





Einmal trieb sie hin zur Tranke

ihre Enten und das Schwein.

Kam ins Holpern, kam ins Stolpern

und fiel in den Flua hinein.





Und vom Grunde trieben Blasen

riesengroa, wie'n Zeppelin

Doch ich Schlimmer bin kein Schwimmer !

So verlor ich Clementin.





Oh mein Darling . . .





Ich vermisse ihre Kasse,

und ich leg mich traurig hin.

Kass' seit gestern ihre Schwestern

und vergesse Clementin





Oh mein Darling .

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