Der Sturm - Equilibrium


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Paroles de Equilibrium - Der Sturm


Wie ein Sturm so fegen wir
in die Schlacht hinein!
Das Heer, es singt, der Kampf beginnt,
der Sieg wird unser sein!

Wenn die Schilde krachen, die Schlächter lachen,
der Tod so hart und schnell
Der Wind er trägt mein Stoßgebet
in die kalte Welt
Das Haupt erhoben, Schwert gezogen,
stürz ich in die Flut
Breche mich durch heiße Wogen,
mein Schwert starrt rot vor Blut

Die Schlacht, sie tobt so wunderbar
mit berstender Gewalt!
Feurig blitzend, donnernd krachend,
naht das Ende bald!

Wenn die Schilde krachen, die Schlächter lachen,
der Tod so hart und schnell
Der Wind er trägt mein Stoßgebet
in die kalte Welt
Das Haupt erhoben, Schwert gezogen,
stürz ich in die Flut
Breche mich durch heiße Wogen,
mein Schwert starrt rot vor Blut

Fortgezogen ist die Flut,
die uns feurig barg!
Schau nun vor dich auf das Feld,
des Sturmes letzte Tat!

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