Wahre Worte - Dorn


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Paroles de Dorn - Wahre Worte

Mdchens Reden soll der Mann nicht trauen

Noch der Weiber Wort

Denn gleich rollendem Rad ward bereitet ihr Herz

Und Untreue eingepflanzt



Das sah ich selbst, als ich sa im Rohr

Wartend der Wonne mein

Wie Leib und Leben war mir lieb die Maid

Deren ich doch nie genoss



In ihrem Bett fand ich Billings Maid schlafen, die schneeweie

Jarls Wonne galt gar wenig mir

Wenn ich sie nicht besitzen sollt



Eher Odin magst du abends kommen

Wenns zur Zwiesprach dich zieht

Arg ist die Schande wenn nicht einzig wir

Erfahren solchen Fehl



Wieder kehrt ich, der Weisheit verga ich

Lechzend nach Liebe nur

Das whnte ich, dass ich gewinnen sollte

Viel Liebe und Lust von ihr



So kam ich da, dass das Kriegsvolk alles wachte, das wackere

Mit hellen Fackeln und erhobenen Scheitern wies man mir den Weg



Nher dem Morgen, als ich nochmals kam

Lag die Schar im Schlaf

Eine Hndin fand ich auf der herrlichen Maid

Bett ich gebunden da



Voll Falschheit ist, erfhrt mans genau

Wider dem Mann oft die Maid

Das sah ich selbst, als die besonnene ich zum Fehltritt verfhren wollte

Jeglichen Schimpf tat die Schlaue mir an Und nicht gewann ich das Weib

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