ICH MUß HEIM - Peter Orloff



Ich kann nicht bleiben, so gern ich auch blieb.

Lies ihn doch selber, den Brief, den sie schrieb !

Sie liegt krank zuhaus. Ich mua zurueck zu ihr.

Das ist mir die Liebe, die uns einst verband, wert.

Sie liea mich gehen. Damals zog ich zu Dir.

Und ihre Traenen, die verbarg sie vor mir.

Doch ich koennt' nie mehr mir Dir ganz gluecklich sein,

wenn ich sie jetzt im Stich liea, als Mann und als Freund.



Ich mua heim. Ich mua heim.

Denn was sein mua, mua sein.

Ich mua heim. Ich mua heim.

Sie ist krank und allein.

Bitte zwing' mich nicht bei Dir zu bleiben !

Ich wuerd' es mir niemals verzeih'n.

Ich mua heim. Ich mua heim.

Denn ich bin nicht aus Stein.

Ich mua heim. Ich mua heim -

auch wenn Du um mich weinst.

Wenn Du mich wirklich liebst und mir glaubst,

daa ich Dich liebe, siehst Du es ein.



In Deinen Armen fuehl' ich ihren Schmerz.

Ich hoer' Dich lachen. - Es zerreiat mir das Herz.

Vielleicht kann ich nichts, gar nichts mehr tun fuer sie.

Doch ich mua zu ihr geh'n - auch wenn ich Dich verlier'.



Ich mua heim. Ich mua heim.

Denn was sein mua, mua sein.

Ich mua heim. Ich mua heim.

Sie ist krank und allein.

Bitte zwing' mich nicht bei Dir zu bleiben !

Ich wuerd' es mir niemals verzeih'n.

Ich mua heim. Ich mua heim.

Denn ich bin nicht aus Stein.

Ich mua heim. Ich mua heim -

auch wenn Du um mich weinst.

Wenn Du mich wirklich liebst und mir glaubst,

daa ich Dich liebe, siehst Du es ein.



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