GEIER DES LEIDS - Monoblock



Die Augen sehen die Ungewissheit

Die Leiden sind alle Vergessen

Generationen trennen ihre Wege

Und das Alter liegt im Sand der Zeit



Es sticht wie Nägel in den Augen

Der Gedanke wird euch sehen

Zeigt mir den Weg! Ich gehe zurück!

Denn nur ein schwaches Herz würde mit euch gehen!

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Die Zukunft schleppt sich wie ein Greis voran

Der schon mehr kriecht, als das er geht

Nach vergangener Qualen Erinnerungen

Wird in Dummheit Stolz gelebt



Im Leben weint die Wahrheit der Armut

Im Stundenglas steht noch der Sand

Der Reue wie geronnenes Blut umschließt

Dein Blut, dein Bild in Deiner Hand

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Ich seh wie scharfe Zähne sich durch alte Weisheit fressen

Obwohl das Gift doch ist mit diesem Mahl vermengt

Jeder Wahnsinn alter Kindheit vergessen

Mit den Hauern noch in diesem Fraß versenkt



Kalte Hände würgen die Kehlen der Jugend

Dornen reißen Narben in die Haut der Zeit

Erschossen sind die Tauben des Friedens

Nun stehen am Himmel die Geier des Leids



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