DIE NACHT DES EWIGEN AUGENBLICKS - Monoblock



Durch die Nacht des ewigen Augenblicks wandere ich

Hab mich verloren im Haus der Schatten, suche dort das Licht



„Es tritt ein Lichtschein, da, hinein,

ich seh’ ihn, dort, ich glaub es nicht!

Ich lache, denke, fühle, lebe...“



Wie absurd...



Schien mir ein Lichtschein auf den Weg

Fällt der Vorhang, verjagt das Licht

Das Schicksal spielt ein böses Spiel

Das Spiel des Lebens, mit Dir und Mir!



Doch nun, es ist vorbei.

Ich nehme diese Spielfigur- „mich“

Stoße sie vom Brett.

Nun folge mir, komm folge mir.

Du weißt genau: Ich liebe dich



Durch die Nacht des ewigen Augenblicks wandere ich

Hab mich verloren im Haus der Schatten, suche dort das Licht



Nun stehe ich am Ende des Flures,

mein Lebensfeuer flieht,

Finde, dort, am Ende –dich,

Finde, dort, das „Licht“.



Schien mir ein Lichtschein auf den Weg

Fiel der Vorhang, ermordete das Licht

Das Schicksal spielte ein böses Spiel

...doch es vergaß, du trägst meine Liebe mit dir.



Du bist das Licht für mich, du bist was ich brauch.

Du bist der Sinn des Lebens, der Grund meines Daseins.

Meine Seele und mein Geist

...meine Seele, mein Geist



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