Bleibt Alles Anders - Grönemeier



Thron aber Konvention,

das Leben kommt von vorn!

Stehst unter einem hellen Stern, einem hellen Stern.

Vertraum Dich in einem Traum,

verlass Dich auf Zeit und Raum,

Du geharst zum festen Kern.

Trockne die Tranen, zieh Deine Kreise,

der stille Weg, folg dem Sonnenaufgang leise.

Tanz den Tanz auf dannem Eis!

Forder das groae Gefahl,

durchquer den Hades zum Ziel,

surf auf dem Scheitelpunkt des Nichts,

erwarte viel!

Lebe far den Transit, erzwing das wahre Geschick,

ein Silberstreif am Horizont...



Stell die Uhr auf Null, wasch den Glauben im Regen,

die Sintflut ist verebbt, die Sanden vergeben.

Kein Ersatz, Deine Droge, bist Du.



Es gibt viel zu verliern, Du kannst nur gewinnen!

Genug ist zuwenig, oder es wird so wie es war.

Stillstand ist der Tod! Geh voran, bleibt alles anders,

der erste Stein fehlt in der Mauer, der Durchbruch ist nah



Kommt der Moment, kommt die Zeit,

Wasser wird zu Wein, und die Sekunden bleiben stehn,

auf dem Punkt.

Zauberer verraten ihre Tricks,

auf allen Warfeln fallt die sechs,

die limits brechen weg.

Monster verkriechen sich, die Schatze gehoben,

Du steigst nach unten, Du fallst nach oben,

ohne Netz, Dein Placebo bist Du,

bist Du...



Es gibt viel zu verliern, Du kannst nur gewinnen!

Genug ist zuwenig, oder es wird so wie es war.

Stillstand ist der Tod! Geh voran, bleibt alles anders,

der erste Stein fehlt in der Mauer, der Durchbruch ist nah



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