Wintersturm - Dies Ater



Tobend im Wind,

Laute, scharf wie Schreie,



schleichende Angst,

die Verzweiflung glich.



Wirrende Schatten

sich im Schein verlierend,



als der Nebel der

Anmut des Lichtes wich.



Fallen die Sinne,

schwindet der Geist,



betracht ich die

Nacht und ein Traum mein Hirn durchstreift.



Momente ziehen vorbei

und die Zeit, sie stirbt,



lieg ich hier kaum

regend, kaum wach.



Whrend Staunen

meinen Krper erfllt, ihn beherrscht,



liegt vor mir das Tal

der nchtlichen Schlacht.



Blitzende

Rstung, wirbelnde Klingen, wtende Sehnsucht.



Ich sah Krieger in

Ohnmacht vereint.



Fahle, wankende

Krper die durch Furcht entblt,



denn im Tal lud der

Tod zum Feste ein.



Vertrocknet die Kraft

in einem durstigen Krieg,



erblick wie des

Lebens Ewigkeit verblht,



und wie tiefrote

Reinheit die Mnner umarmt,



sinnt nach Schlaf der

Geist von Klte gefhrt.



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