Präludium Adversi - Adversus




Di maris et caeli, quid enim nisi vota supersunt? Si quam commerui poenam me
pendere vultis, Verba miser frustra non proficientia perdo terribilisque Notus
iactat mea dicta, precesque "Götter des Himmels und Meeres, was bleibet mir
denn, als Gebete Wollt ihr die Strafe, die wohl ich verdienete, büßen mich
lassen Doch ich Armer verlier' umsonst nichts fruchtende Worte. Und die Worte
verweht der schreckliche Süd, die Gebete" Tausend grelle Feuer schlagen hoch
Mein Blick zerspringt vor Pein Schwarz gestählte Rösser jagen Einst wird alles
anders sein Präludium Adversi... Ich führ' dich an die Grenze! Präludium
Adversi... Gib' Acht! *Fuerte, quid hic facio?, rapidi mea carbasa venti! Ei
mihi, quam celeri micuerunt nubila flamma! scilicet occidimus, nec spes est ulla
salutis, Nec letum timeo, genus est miserabile leti "Tragt, was soll ich denn
hier?, mein Segel, reißende Winde! Weh' mir, wie funkelten dort von eilenden
Flammen die Wolken Sicher geh ich zugrund', und Hoffnung fehlet auf Rettung, Und
nicht fürcht' ich den Tod; nur die Art des Todes beklag' ich." Tausend grelle
Feuer (...) Nun stehst du starr Gebannt von dem Was dir gewahr Wird als dein
Blick Die Ferne streift Und schrecklich schön Ans Herz dir greift Und prüft
dein Glück! Tausend grelle Feuer (...)



Le Meilleur de toute la Musique en Paroles, Chansons et Lyrics sur www.Paroles-Lyrics.fr