Pest - Nebular Moon


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Paroles de Nebular Moon - Pest

Wer heute noch lebt

Morgen schon ums Sterben fleht

Wo heute noch Stadte stehen

Dort kannst du morgen Graber sehen

Spure den Hauch des Verderbens

Des ewigen Todes

Frost und Schatten

Reigen in der Dunkelheit

Die Erlosung ist weit

In der Dammerung

er steht gro? und unbekannt

Zerdruckt die Sonne in seiner schwarzen Hand

Auf dem Berge fangt er zu tanzen an

Er ruft die Menschen alle auf und an

Es scheint, als wenn das schwarze Haupt er schwenkt

Vom Thron aus Tausend Schadeln seine Kette lenkt

Zahllos sind die Leichen schon

- ins Land gestreckt

Von des Todes Flugeln schwarz bedeckt

Ein dunkler Nebel verfinstert den Himmel

Verwustung, Verdammnis, Faulnis

Armageddon ist nah - der schwarze Tod ist da

Die Schreie der Verdammten verhallen in der Dunkelheit

Ein Schatten vergeht in der Stille

Die Erlosung ist weit

Die Welt ist dem Untergang geweiht

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