SKLAVENGOTT - Dunkelgrafen


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Paroles de Dunkelgrafen - SKLAVENGOTT

Wie sie einst gepilgert sind vom Berge Golgotha,

um das Licht ihres Führers mitzufühlen.

Der das Kreuz zu Berge trug, in seiner zum Tode

verurteilten fleischlichen Hülle.



Das Symbol der Schwachen und Sklaven.

Aber war es nicht berechtigt,

endlich diesen Schein des Guten ans Kreuz zu nageln und den

Speer der Weisheit durch seinen Leib zu stoßen.



Er sollte doch nur Gutes für die Menschheit bringen,

aber hat es sich nicht ins Gegenteil gewandelt.

Was ist denn in den ganzen Jahrhunderten geschehen?

In seinem Namen und nach der Vorstellung und den Mäßstäben seiner Kirche,

die sich das Recht nahm, die Menschheit danach zu formen.



Oh du verfluchter Nazarener, welch ein Vergnügen wäre es,

die Dornen noch tiefer in deinen ranzigen Schädel hineinzutreiben.

Du konfrontierst die Menschen mit diesem Geschwätz von Todsünden und Erbsünde.

Doch hinter deinem Rücken, Nazarener, brechen sie

ihren Glauben und geben sich voller Hingabe den Lastern des Lebens hin.



Oh Nazarener, dein Reich im Untergang,

dein Wille sei gebrochen hier auf Erden

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