Das Jngste Gericht - Witt Joachim



neulich abend standst du vor meiner tr

und hast mich, wie nie zuvor, angesehn

der glanz in deinen augen war da

doch etwas war nicht wie sonst

die umarmung blockierte

der druck war einfach nicht da

wie wenn die leidenschaft friert

und du warst mir nicht mehr so nah

das geht tief...

es kam wie ein stromschlag so schnell

wie ein schock, wie die dunkelste zeit

ich war wie benommen vor angst

denn du warst meine seeligkeit

mir liefen die trnen vor schmerz

als ich einfach so neben dir lag

die nacht war das grausamste jetzt

so grausam war nicht mal der tag

das geht tief...

alles war verhrtet wie stein

wir beide warn so einsam allein

und warn doch so unendlich vereint

wie nie, nie, nie...

wir zerrten uns im liebesschmerz

dann wars vorbei allein das herz

wir streckten unsere hnde aus

wie nie, nie, nie...

das geht tief...

text und musik: joachim witt



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