DIE TÄNZERIN - Ulla Meinecke



Wir fliegen beide durch die Nachte, segeln durch den Tag

Am Anfang war ich sicher, daa ich sie nicht mag

Sie hat so breit gegrinst, doch ihr Blick war wie durch Glas

Ihre Satze wie Torpedos, und jedes Lachen saa



Du bist die Tanzerin im Sturm

Du bist ein Kind auf dannem Eis

Du wirfst mit Liebe nur so um dich

Und immer triffst du mich



Wie zum Duell sich sehen, und durch den Laden gehen

Wo die Kokser still an den Wanden stehen

Die frahliche Waste, wo die Barfrau sticht wie ein Skorpion

Und die Madels wie in Celluphan, spielen alle Saxophon

Und da saa sie, rackwarts auf dem Stuhl, mit der Lehne nach vorn

Und fragt: "Ey, was haben wir beide hier verloren?"



Wir fliegen beide durch die Nachte, segeln durch den Tag

Inzwischen bin ich sicher, du weiat, daa ich dich mag

Jetzt sitze ich hier neben dir, wir fahren durch die nasse Stadt

Ey, komm, jetzt fahr'n wir deinen Tank leer!

Bis es ausgeregnet hat



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